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TSG Sommerhausen - VFR Biebergau in Gerbrunn
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Das Spiel


Von Beginn an bemerkte die Touristencrew den Klassenunterschied deutlich. Sommerhausen war den Biebergauern, in allen Belangen, überlegen. Da änderte der robuste Keeper, der in schwarz spielenden Biebergauern, auch nichts. Sommerhausen gewann das unspannendste Relegationsspiel der Touristen, auch in dieser Höhe verdient, mit 6:0. 

Schade war, dass die Sommerhäusner ihre Geheimwaffe nicht zum Einsatz bring. Sie hatten einen Ersatzspieler auf der Bank, der mit gut und gerne 130 kg auf seinen Einsatz wartete. Vor dem Spiel und während der Halbzeitpause warb er für sein können mit ansehnlichen Ballstafetten und großartigen Tricks. Sein Können am Ball war für die Touristen eindeutig erkennbar und so hoffte die Crew auf eine Einwechslung - leider vergebens.


 
Parkplätze

Keine Einweisung, Wohngebiet - alles wie gehabt - einfach nicht relegationsreif. Aufgrund der frühen Ankunftszeit und der relativ wenigen Zuschauer, ergatterte sich unser Fahrer Timmy einen Logenplatz 50 Meter vorm Eingang. Zu erwähnen wäre noch, dass direkt neben uns ein bekannter Schiedsrichter sein Fahrzeug abstellte und mit "ah, die Relegationstouristen, Servus" eine kleine Begrüßung zukommen ließ - Halli Galli mit Lalli - danke dafür.
 

Fussballplatz


Das Grün wurde von der Crew inspiziert und von Touristenfreund und Fußballexperte Olaf als zu hoch empfunden. Wir unterstützen diese Einschätzung und tadeln den TSV Gerbrunn für diese Unachtsamkeit. Ein Schnitt vor dem Spiel hätte dem Rasen wirklich gut getan.

Der Eingang war auch nur kopflos durchorganisiert und so mussten einige Zuschauer die ersten Minuten des Spiels in der Schlange stehen. Gleich 6 Leute waren zwar beim Einlass zuständig für Kartenverteilung und Sicherheit, allerdings gab es nur eine Kasse. 

Zudem müssen scheinbar neuerdings auch Schiedsrichter "Eintritt" bezahlen. Natürlich nicht den gesamten Preis, allerdings ist der Sozialeuro an den BFV neuerdings auch Pflicht für die Schiris. 

Der Stadionsprecher hatte eine Sendeanlage aus den frühen 30er Jahren. So verstand man, auf der gegenüberliegenden Seite, nichts. War auch nicht weiter schlimm, denn der Sprecher selbst hatte den ein oder anderen Fehler, in seine Moderation, eingebaut. So beglückwünschte er z. B. Biebergau zum 1:0 und las den Torschützen vor, der etwas verdutzt war. 
Zuschauer

Wir können leider nur schätzen, da Gerbrunn die Zuschauerzahl nicht durchsagte, bzw. man sie nicht verstand. Tourist Sascha und Tourist Dominik waren sich einig, dass es überschlagene 268 Zuschauer waren, die das weite Rund nicht ausfüllten. 

Biebergau hatte ein paar, in blau und weiß gekleidete, Fans mitgebracht, der eher an eine Kaffeefahrt für alleinstehende Hausfrauen mit Kind erinnerte. Ein paar Ratschen und ne Vuvuzela - mehr war nicht.

In Sommerhausen scheinbar gibt es keine ortsansässigen Fußballfans des Heimatvereins, da die Crew keine jubelnde Zuschauerschaar aus Sommerhausen erblickte.

Unterm Strich ist dies mal wieder ein beispielhaftes Relegationsspiel gewesen, in dem man sah, dass der Amateurfußball im Würzburger Landkreis einfach wenig bis nicht zählt. Die Emotionen und das Interesse ist und bleibt mangelhaft.
 
 
Bratwurscht

Nach der unterirrdischen Wurscht von Nürnberg war der Gerbrunner Fettschlauch schon fast ein Gaumenschmaus. Dennoch brachte sie es nur auf eine solide 3. 

Gerbrunn übrigens lebt im digitalen Zeitalter. Alle Bestellungen wurden auf 2 Tablettpc´s notiert. Zwei Verkäuferinnen von Getränke- und Essensbongs führten Buch über die Ess- und Trinkgewohnheit der Kunden. 

Ein mobiler Getränkewagen fuhr zwei mal an uns vorbei. Wie dieser Verkauf dann allerdings die Statistiken der Verkäuferinnen verfälschte, ist der Touristencrew unklar. 

Schiri

Die ansässige Presse kommentierte den Halbzeitpfiff mit "des war bisher dei bester Pfiff". Schiedsrichter und Linienrichter hatten in Halbzeit 1 zwei Elfmeter für Biebergau nicht gepfiffen. Ansonsten hatte er und sein Gespann das Schnitzel im Sportheim verdient. 

In Halbzeit 2 zeigte er dem Sommerhausner Spieler, nach einem Foul im Mittelfeld, beim Stand von 6:0 die Gelb-Rote Karte. Obs das gebraucht hat, bleibt sein Geheimnis.

Das Bier nach dem Spiel 

Paddy und Dominik tranken nach dem Spiel noch ein kleines Bierchen im Irish Pixis, und dann noch eins und in der Bombe und dann noch im Enchiladas...jedenfalls hats gschmeckt. 

Auch der Pimms No. 1 war wieder einwandfrei. In der Bombe traf man dann noch auf den Pressesprecher der Kickers, der leicht müde und angetrunken aussah - wer will es ihm verdenken?
 
Besonderheiten

- Die Nr. 8 von Biebergau (eine unterirrdische Leistung)
- Auswechselspieler von Sommerhausen
- Zu Beginn des Spiels wurde unser Plakat von Chicks besetzt - weg da!


Anwesende Touristen:
Dömms
Dominik
Sascha
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