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(SG) DJK Windshausen/TSV Brendlorenzen - TSV Nordheim/Rhön in Bischofsheim v. d. Rhön
                1           :           2




Das Spiel
Beide Mannschaften waren sich ebenwürdig. Während Brendlorenzen spielerisch versuchte, bis in den 16er des Gegners vorzudrängen, verlies sich Nordheim auf seine Schussstärke. Beide Teams kamen in Halbzeit 1 zu ein paar Halbchancen, für mehr reichte es jedoch nicht.

Die 2. Halbzeit begann mit einem Paukenschlag. Brendlorenzen/Windshausen kam mit Schwung aus der Kabine und legte mit einem Tor vor. Ab jetzt merkte man auch etwas mehr Feuer im Spiel. Nordheim hatte dieses Gegentor wohl nötig, denn die Nurdmer attackierten nun schon frühzeitig und setzten den Windshausner Libero unter Druck.

Das gelang sehr gut, so dass Nordheim zum Ausgleich und zum 2:1 Führungstreffer stürmte. Bereits nach dem Ausgleich war Nordheim klar beste Mannschaft auf dem Rasen. So ging Nordheim auch verdient als Sieger vom Platz.

In der Schlussphase hätte Nordheim auch noch ein drittes Tor, und damit den Knock-Out, setzen können, scheiterte aber entweder am Keeper oder an der eigenen Konzentration im Abschluss.
 
Parkplätze

 Die fleißigen Einweiser vom VFR Bischofsheim waren nötig, um die Massen Parkplatztechnisch zu befriedigen. Obwohl der Sportplatz nicht gerade mit vielen Parkplätzen ausgestattet ist, kamen wohl alle Zuschauer rechtzeitig zum Spiel.

Die Touristencrew bekam einen Parkplatz in Sichtweite des Sportplatzes. Der ausgewiesene Fußweg zum Tempel der Relegationsgelüste entpuppte sich als wahrer Klettersteig. Der klasssische Rhöner Fußballzuseher ist wohl mit solchen "Wanderwegen" bestens vertraut, da kein Zuschauer zu Schaden kam. So wurde der Abstieg zum Sportplatz zum adventure.

Nach dem Spiel musste die Crew den kleinen Hang wieder hoch. Das unbefestigte Schuhwerk von Dominik L. musste leiden, hielt jedoch Stand.
 

Fussballplatz

Der Rasen war in einem sehr guten Zustand. Der Platzwart von Bischofsheim hatte also gute Arbeit geleistet. Des weiteren spendeten die umliegenden Birkenbäume den Zuschauermassen genügend Schatten an diesem schwül-warmen Sommertag.

Die Organisation an den Kassen war wieder einmal exzellent. 2 Kassen am Haupteingang und eine weitere Kasse am Ende des Sportplatzes fertigten die Zuschauermengen zügig ab (Hallo Würzburg Kreis, lest und lernt!). Hier musste niemand den Anpfiff verpassen.



Zuschauer

1400 zahlende, fußballbegeisterte, Zuseher waren zum VFR Bischofsheim gekommen. Teilweise standen, auf der Gegengerade, mittig in 4er Reihen.

Auf der birkenüberdachten Haupttribüne aus Naturrasen sammelten sich die beiden Releganten, wobei Nordheim klar die Nase vorn hatte - support- als auch stimmungstechnisch.

Die Nordheimer hatten viele Spruchbänder für ihr Team ausgelegt, sich entsprechend rot gekleidet und einen ordentlichen Krachmacher engagiert. Mit einer Gasflasche auf einem Sackkarren wurde eine Tröte befeuert, die man wohl bis zum Kreuzberg hören konnte. Dazu hatten einige weibliche Anhänger pfeifen und Trommeln mitgebracht. Sogar eine Blockfahne mit der Aufschrift "Nurdmer" war zu erkennen. Daumen hoch für diesen einwandfreien Relegationssupport.

Nach der Halbzeit hielten einige Fans der "Ultras Nurdem" ein Plakat hoch mit der Aufschrift:

26-05-2016 Ein schwarzer Tag für den Rhöner Amateurfußball

WAS IST DA LOS? Auch die umliegenden Zuschauer konnten dem Inhalt des Plakates nicht folgen. Deshalb die Bitte an alle Insider - schreibt uns ins Gästebuch, was das Plakat für eine Bedeutung hat. Danke

AUFKLÄRUNG - bitte klicken

Nach Spielschluss zündelte die Ultracrew noch ein paar Bengalos - diese wurden vom örtlichen Security fachgerecht entsorgt :-). So auch noch nie gesehen.

 








 
Bratwurscht
 

Die Bratwurscht war hervorragend. Eine grobe, hausgemachte Wurst auf einem Kohlegrill gegrillt. Nicht zu verachten auch das Brötchen, das vor allem Tourist Sascha sehr gut mundete. Wir einigten uns alle auf das Gesamtergebnis "gut".

Schiri

Der Bayernliga-erfahrene Mann in gelb, hatte uns, in keiner Minute, das Gefühl gegeben, in irgendeiner Weise auch nur einen Fehler gepfiffen zu haben. Mit viel Geschick und einer starken Körpersprache leitete er die Partie bis zum Ende tadellos.

Seine beiden jungen Assistenten (einer der beiden aus der Kategorie "in der C-Jugend nicht mehr eingewechselt worden") halfen dem Schiriboss gut.

Nur in der letzten Szene des Spiels kam noch einmal Verwirrung auf. Nach einem langen Ball der Brendlorenzner pfiff der Ref auf Abseits, nachdem sein Assistent an der Linie die Fahne hob. So richtig nachzuvollziehen war dieser Pfiff nicht, aber die Touristen hatten einen schlechten Blick und so vertrauen wir einfach mal auf den scharfen Blick des Assistenten.
 
Das Bier nach dem Spiel 

Eigentlich wollten wir noch ein 2. Spiel in Strahlungen besuchen, jedoch beriet man sich kurz und entschied, aufgrund der Wettersituation, darauf zu verzichten. Somit traten wir nach kurzem Aufenthalt, in der wunderschönen Rhön, die Rückreise an.
 
Besonderheiten

- Rhöner Fußballbegeisterung
- Nordheimer Schlachtenbummler
- Klettersteig










 

Anwesende Touristen:
Dominik
Sascha
Philipp
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