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SV Theilheim    -    FV Maintal 06 in Veitshöchheim
             2          :               1 n. Verl.

Das Spiel

 Das Spiel plätscherte 80 Minuten nur so dahin, lebte quasi ausschließlich von der Spannung. Beide Mannschaften spielten dabei zwar guten Fußball, allerdings auch immer mit der Angst dabei ausgekontert zu werden. Aus diesem Grund waren Torchancen auf beiden Seiten wenig bis gar nicht vorhanden.

In der 60. Minute dann legte Maintal vor, durch einen harmlosen Schuss aus 20 Metern. Der Keeper der Theilheimer Keeper unterschätze wohl die Präzision des Balles. Seine erste Reaktion war keine und als er dann merkte, dass der Ball ja doch auf sein linkes Eck zu rollt. Als er dann nachhechten wollte, war der Ball schon in den Maschen.

Theilheim gab sich dennoch nicht geschlagen, warf nochmal alles nach vorne. Durch einen Elfmeter, der dümmer nicht entstehen hätte können, glückte der Ausgleich in Minute 90. Maintals Abwehrspieler wurde auf der Grundlinie ausgespielt, warf sich aber nach und griff mit dem Arm an des Gegners Bein - klare Sache.

In der Verlängerung drehte sich das gesamte Spielbild. Theilheim hatte mehr vom Spiel und gewann - aufgrund der Verlängerung letztlich verdient. 

Die Szene des Spiels dann in der letzten Minute der Verlängerung. Als Maintal alles nach vorne warf, kam Theilheim zu einer Konterchance. mit 3 Mann liefen die Theilheimer allein auf den Maintaler Keeper zu. Vor diesem legte Theilheims Spieler quer ...  es kam wie es kommen musste. Die Nummer 13 von Theilheim schoss aus 11 Metern, 2 Meter über das leerstehende Tor. Danke für diese Randerscheinung :-) die am Ende allerdings nicht mehr ausschlaggebend war.



 
Parkplätze

Die Touristencrew bevorzugte die Anreise mit dem Rad. 

Fussballplatz

Die lernen es nie! Veitshöchheim - in der Vergangenheit schon öfter Austragungsort für Relegationsspiele, schaffte es wieder einmal, dass sich ein riesiger Stau vor der Kasse bildete. Die Schnelligkeit des 80-jährigen Rentners glich einer Schildkröte beim 100 Meter Lauf. Gleich 4 Personen teilten Karten aus, aber nur eine Kasse wurde benutzt. So war die Schlange erst 15 Minuten nach Spielbeginn abgearbeitet ... ein hoch auf die Organisation.

Der Rasen war in einem guten Zustand, für die Jahreszeit hätte es aber auch etwas besser sein können. Vor allem der Strafraum war doch mit Löchern gesäht.

Noch ein kurzer Kommentar zum hiesigen Stadionsprecher des Rudolph-Wolff-Stadions: Nein, es ist nicht witzig, wenn man nach dem Spiel mit Mikrophon "a schware Partie für mi" singt! Und während dem Spiel hat man dich auch nicht verstanden! 
 
Zuschauer

Der Stadionsprecher bezifferte die Auslastung auf 423 zahlenden Zuschauer - fand ich etwas hoch gegriffen, aber vielleicht täuschte das auch auf der doch weitläufigen Anlage.

Theilheim hatte einen kleinen Mop dabei, der mit einem witzigen Spruchband an die vergangen Jahre in der Relegation erinnerte. Dazu gabs ein kleines Fahnenmeer - absolut tauglich! Schade, dass man die Truppe während dem Spiel nicht singen hörte.




Maintal beschränkte sich auf ein paar Retrotrikots und jede Menge "EEEEEY"-Rufe. Mehr war leider nicht zu sehen. 

Ein Maintaler Zuschauer hatte übrigens das Prädikat "Schlachtenbummler" verdient!


 
Bratwurscht

Bratwurscht wurde auf einem Kohlegrill gegrillt - WOW! Leider war die Wurst selbst nicht so der Hit. Auch das Brötchen war für den ein oder anderen nicht das gelbe vom Ei. ---> gibt ne gut gemeinte 4

Schiri

Hatte alles unter Kontrolle. Die strittigen Entscheidungen wurden alle richtig entschieden - Daumen hoch! Hoffe die griechische Platte nach dem Spiel hat geschmeckt - verdient war sie auf alle Fälle.

Das Bier nach dem Spiel 

Fiel aus, man wollte ja noch mit dem Fahrrad heim kommen. Vor dem Spiel gabs massig Fleisch im ansässigen griechischen Restaurant - Note 2!
 
Besonderheiten


- Kassier auf Veitshöchheimer Seite
- Überzahlspiel der Theilheimer
- kleine Choreo der Theilheimer Fans

Anwesende Touristen:
Dömms
Dominik
Sascha
Hansi
Luy
Philipp
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