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Donnerstag, 31.05.2018– 18:00 Uhr

SV Germania Erlenbach – TV Marktheidenfeld

in Remlingen

4:5 n.E (2:2; 1:0)

 

Das Spiel

 

Zweite Runde vor rund 760 Zuschauern um den Verbleib in der Kreisliga. Beide Teams begannen käpferisch und versuchten Duftmarken vor dem gegnerischen Tor zu setzen. Gleich den ersten mustergültig vorgetragenen Angriff nutzten die Germanen und gingen durch Schmidt mit 1-0 in Führung. So wechselte man auch die Seiten. Nach der Halbzeit eine mit spielentscheidende Situation. Der Erlenbacher Torschütze ließ sich zu einer Tätlichkeit gegen den Tormann hinreißen – sehr dumme Aktion – der Schiri stand gut und hat es richtig beurteilt. Daraufhin kippte das Spiel und die Hädefelder drehten den Rückstand und ging ihrerseits durch Servan (76.) und Hakan (87.) in Führung. Als keiner mehr damit rechnete und der Schiri quasi schon abpfeifen wollten gelang den aufopferungsvoll kämpfenden Erlenbachern der viel umjubelte Ausgleich durch Brückner (90+6).

Die Verlängerung war rassig und Klasse anzuschauen. Chancen hüben und drüben – die Größte zweifelsohne ein Strafstoß für Erlenbach, den der Tormann aber klasse abwehrte. Leider verletzte sich ein Marktheidenfelder Akteur und musste mit dem RTW abtransportiert werden. Auf diesem Weg gute Besserung.

So kam es wie es kommen musste – 11 Meter Schießen – der Showdown schlechthin.

Alles war dabei aber vor allem kaum Treffer. Erlenbach verschoss 3 – Marktheidenfeld 2 – also gewannen die Marktheidenfelder verdient, da sie insgesamt schon auch mehr fürs Spiel machten.

Fazit Die rote Karte hat Erlenbach aus dem Tritt gebracht – bis dahin spielten sie clever – Marktheidenfeld war spielerisch schon gut – das 11er Schießen war zum Schluss reine Nervensache. Somit hat es Hädefeld geschafft und die Germania darf ein drittes mal für eine letzte Chance ran doch noch Kreisligist zu bleiben.

Schiedsrichter

Gut, klare Ansagen und Entscheidungen. Ließen sich nicht beeinflussen. Die Rote Karte aus unserer Sicht vertretbar – er hat die Nicklichkeit zunächst mit Worten unterbinden wollen – aber dann langte der Erlenbacher einfach noch mal hin und das war zu viel. Das Trio um Felix Mending mit seinen Assistenten Niklas Baudach und Kevin Seße machten einen guten Job.

 

Fußballplatz / Umgebung / Zuschauer

Ich habe schon besser Sportplätze gesehen. Am Rand fehlte teilweise der Rasen. Ein Fangzaun hinter dem einen Tor wird gerade erst installiert; anscheinend hat der TSV Remlingen nicht mit gerechnet Austragungsort zu sein. Der Stadionsprecher war auch nicht gut zu verstehen

Parkplatzeinweiser Fehlanzeige – auf den Parkplatz wurde erst am Sportplatz hingewiesen, somit parkte der unwissende Fan zur Freude der Anwohner im Ort. Entsprechend wurde die zweite Kasse auch nicht wahr genommen und man drängte sich am „Haupteingang“ auf das Gelände. Der clevere Tourist stellte sein Motorrad wieder unmittelbar am Eingang ab .

Die Erlenbacher Fans gewannen dieses Duell – lautstark mit einem Megaphon und die Werbebanden trommelnd feuerten sie ihr Team an. Jede Seite hatte vielleicht 100-150 Fans dabei – der Rest war eher als neutral anzusehen.

Alles in allem ist das Remlinger Sportgelände nur bedingt für ein solches Relegationsspiel zu gebrauchen.

Brratwurscht & Bier

Eine echt leckere Wurst – eine der Besseren, keine Industriewurst – eher Typ „Grobe“. Das Brötchen war für einen Feiertagsdonnerstag auch noch annehmbar .. machen wir ne 2++

Das Bier einer Würzburger Brauerei war auch gut gekühlt – 2 Verkaufsstände. Die Jungs vom „Nachschub“ verkauften unterwegs auch. Catering alles in allem gut

 

Besonderheiten:

keine …

Grüße vom externen Touristen

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