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SPG Rippberg-Wettersdorf/Glasofen - FC Bödigheim
in Erfeld
      -     
                  7 - 6 n. Elf (2:2)   
         
Das Spiel

Anfangs war es ein munteres und schnelles Spielchen, in dem Rippberg-Wetterdorf leicht überlegen war. So fielen auch die 4 Tor in Halbzeit eins.
 
Ab der 60. Minute dann war das Spiel nicht mehr mit anzusehen. Viele viele Fouls, kein Spielfluss, ein typisches "unterste Klasse" Gerochse.

In der Verlängerung hatte Rippberg-Wettersdorf dann mit dem Halbzeitpfiff die Möglichkeit wohl alles klar zu machen. Doch der Strafstoß wurde kläglich über das Tor geblunnst. Der Sündenbock hatte daraufhin wohl die Lust am Spiel verloren und sich dann in der 2. Halbzeit der Verlängerung, innerhalb kürzester Zeit, zwei gelbe Karten geleistet - na dann Ade.

Zusatz: Zum Anpfiff der Begegnung zeigten sich die Touristen leicht verwirrt. Beim Blick auf die Ersatzbank der Glasofener konnte man denken, dass danach noch ein Spiel der 2. Mannschaft stattfindet. Es waren tatsächlich 9 Auswechselspieler + 1 Torwart (der noch gebraucht wurde) zur Verfügung gestanden.
 
Sportplatz
 

Interessanter Ground mitten im Odenwald. Der Sportplatz war an einer Anhöhe, unmittelbar in der Nähe der Ortskirche, gelegen. Die in der Landesliga ansässigen Erfelder hatten für ein sattes Grün gesorgt. Nebenbei hatte man noch ein Festzelt gestellt, da man an diesem Wochenende wohl seinen 50. Geburtstag zu feiern habe.




Der Platz selbst war etwas klein geraten, dennoch absolut relegationstauglich.

Parkplätze

Wir wurden vom gut funktionierendem Verkehrsleitsystem angehalten direkt vor der Volksbank zu parken und mussten, darausfolgend, den Marsch zum Sportplatz antreten. Dieser beinhaltete die gefühlte Erstbesteigung des Mount-Everestes.

Ärgerlich war, dass 2 Autos nach uns die Zuschauer direkt an den Sportplatz hoch geleitet wurden - eine absolute Frechheit!

Zuschauer

Während der FC Bödigheim mit einem Germania-Banner glänzte, konne Rippberg-Wettersdorf/Glasofen mit Unterstützern herausragen. Allerdings bis auf ein paar "der hat schon Gelb" oder "schon wieder der 10er" Rufe war nicht viel zu hören.




Oh, doch, eines war nicht zu überhören. Eine Feuerwehrsyrene hatte die Spielvereinigung mit an Bord - sehr nervenaufreibend. Die Touristencrew war sich einig, dass die Syrenen nerviger sind als Pyrotechnik. Vielleicht kümmert sich der BFV ja mal um solche Probleme :-).


Schiri

Dieser war wohl schon nervös, als er den Schriftzug der Touristen sah. Er kam nach dem Spiel an die Bande und wollte eine Bewertung noch vor Ort. Leider waren die beiden Haupttouristen zu diesem Zeitpunkt schon jenseits des Kirchberges.

Ansonsten lag das Gespann fast immer korrekt. Auch der Platzverweis, der übrigens mit Hilfe des Assistenten zu Stande kam (ja, der Crew entgeht nichts), war berrechtigt, auch wenn das alle Rippberganhänger anders sahen.

Tendenz: Das Gespann hatte sich das Schaschlik mit Pommes auf dem Festkommers redlich verdient.

   Bratwurscht

WOW, wäre sie vom Holzkohlegrill gewesen, hätte man locker die 1 vergeben können. Frisches Brötchen und knackig-würzige Wurst.

Das Geheimnis des guten Geschmacks ist der Touristencrew übrigens nicht entgangen! Die Erfelder brühten die Würste direkt vor Ort vor - gute Jungs.




Das Bier nach dem Spiel 

Um das jährliche Saisonziel zu erreichen, fuhr die Crew nach Stadelhofen auf den Grillplatz. Dort zeigte sich ein wahrhaft schnell zu vergessender Anblick mehrerer, wenig bekleideter, junger, christlich geprägter, Burschen. Bei Hofbräu und Distel wurde den Touristen ein kleiner Rundgang um den Zeltplatz präsentiert. Mit einer Folge von Pumuckl und Meister Eder wurde man dann in die Heimat verabschiedet.





Besonderheiten

Beim Anbringen des Banners verletzte sich einer der Touristen an der, nicht fachmännisch angebrachten, Bande. Ich bitte die Berufsgenossenschaft für Relegationsspiele in Zukunft darauf zu achten, dass etwaige Gefahrenzonen vor dem Spiel zu beseitigen sind - Danke.





 
Anwesende Touristen:

Scheller
Dominik
Marco

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