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Jahn Schweinfurt - TSV Schwebheim um 18:30 Uhr in Geldersheim
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Das Spiel


Mit 3:0 Toren fiel das Ergebnis viel zu hoch aus. Eigentlich war Schwebheim sogar besser, allerdings hatte deren Keeper schon früh im Spiel die Hosen voll und baute einen rießen Bock zur Führung für den Jahn in Minute 7. Schwebheim hatte Chancen zum Ausgleich, scheiterte aber entweder am "gutaussehenden" Keeper, oder an der eigenen Unfähigkeit. Am Schluss erhöhte Jahn Schweinfurt dann das Ergebnis. 


 
Parkplätze

Die zahlreich angelegten Wiesen neben dem Sportplatz wurden als Stellplätze umfunktioniert. Die örtlichen Landwirte hatten wohl ein Einsehen, denn ansonsten hätte die Hauptstraße oder der Trainingsplatz als Parkfläche herhalten müssen. Auch unser Parkplatz war von Erfolg gekrönt - der Fußmarsch stellte sich als kurz heraus. 
 

Fussballplatz


Von Relegationstauglichkeit keine Spur - viel zu eng. Um an den Zuschauern vorbei laufen zu können, musste man quer in einem "Ranger" schlürfen. Der gesamte Platz war umranden von einem Zaun. In der Touristensprache nennt sich solch ein Spiel dann "Käfigmatch". Einzig das Spielfeld war tauglich! 



Zuschauer

Laut BFV 468 Zuschauer. Die Meisten davon kamen aus Schwebheim, auch wenn man diese nur ab und an anhand einer Kuhglocke und einer Vuvuzeela erhaschte. Einer der Schwebheimer Fans versuchte sich in Halbzeit 2 als Alleinunterhalter, indem er, im Sinne von Illertissens Edelfan, die Mannschaft mit "Auf gehts Schwebheim, kämpfen und siegen" versuchte nach vorn zu peitschen. Leider blieb es beim Versuch.
 

Der Jahn aus Schweinfurt allerdings überraschte mit einem Überangebot an Langeweile!  Beim ersten Tor hatten wir nur die Bank als Jubler erkannt. Beim zweiten und dritten Tor waren es noch 20 Zuschauer mehr. Wow! So wenig wie
noch nie - Respekt für diese Schande. Obendrein spielten sich kuriose Szenen nach dem Spiel ab. Als der Schiedsrichter zu seinem besten Pfiff ansetzte, passiert ... Achtung ... nichts! Der Jahn hatte die Klasse gehalten und niemanden hat´s interessiert. Nur die Schwebheimer beklatschen ihre Helden trotz der Niederlage. ---> auch wenn ein Relegationsspiel auf einen Dienstag angesetzt wird ist es erlaubt zu feiern! 

Daumen weit nach unten.
 
 
 
 Bratwurscht

Die Wurscht war bisher die Schlechteste dieser Tour! Einzig das Brötchen und der Servicemann am Grillstand, der nur für die Beilage (Ketchup oder Senf) verantwortlich war retteten Geldersheim vor einem Disaster in Sachen Benotung.

Kleine Information am Rande: Es gab das Gewinnerbier des Relegationsbiertestes von 2013 - ganz zur Freude von Tourist Dömms. Laut seiner Aussage schmeckte es immernoch genauso hervorragend wie vor 2 Jahren.


Schiri

Ich persönlich hatte mehrere Fehlentscheidungen gesehen - auch vom Linienrichter. Dazu hätte er die eine oder andere gelbe Karte nach einem Foulspiel eher ziehen müssen. Ob es dafür ein Schnitzel verdient hat, ist schwer nachzuvollziehen. Vielleicht gabs ja ne Bratwurscht nach dem Spiel - mehr hätte ich ihnen nicht gegeben.

Das Bier nach dem Spiel 

War selbst eingeschenkte Spezi beim Schachtelwirt in Werneck. Während Tourist Philipp und Dominik sich ein Menü kredenzen ließen, gab sich Tourist Dömms mit einem 4-Burger Snack zufrieden. 

 
Besonderheiten

- der Zuschaueranspruch der Schweinfurter (-)
- Alleinunterhalter der Schwebheimer
- Baustelle auf der Autobahn
Anwesende Touristen:
Philipp
Dömms
Dominik

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