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DJK Schondra - VFR Stadt Bischofsheim um 15:00 Uhr in Wildflecken
             6                    :               7 n. Elfm.

Das Spiel


Eine, von beiden Seiten intensive Partie, in der man die beiden Mannschaften auch wie folgt hätte vorstellen können:

"Sehr geehrte Fußballfreunde, heute spielt die DJK Schondra mit 11 Spielern gegen Bischofsheim, die nur mit Torwart und Stürmer gekommen sind."

Die Nummer 11 der "Böschmer" lief, und lief, und lief, wie ein Uhrwerk! Er ackerte, er kämpfte und konnte er mal nicht mehr, lief er weiter ---> Guter Mann, der übrigens eine kleine Ähnlichkeit mit unserem Excouch aus Sulzthal hatte...

An Spannung war der Verlauf der Partie wenig zu überbieten. 2:2 nach regulären Spiel, wobei Bischofsheim den Ausgleich in der letzten Minute erzielte. 3:3 nach Verlängerung und anschließend das Elfmeterschießen. 

 
Parkplätze

Man merkte sofort, dass Wildflecken, durch die umliegende Kasernenlandschaft, militärisch angehaucht ist. Akribisch genau wiesen die Parkplatzeinweiser die anrückenden Massen in ihre Buchten. Ich denke, es waren auch genügend da, auch wenn einige wohl etwas weiter laufen mussten. Die Touristencrew ergatterte sich einen guten Platz in der Nähe des Sportheims. Gute Organisation!
 

Fussballplatz


Sehr weitläufig, mit einer, etwas in die Jahre gekommenen, Laufbahn. Ein saftiges Grün freute sich bespielt zu werden. Der Ausrichter hatte allerdings den weitläufigen Grund mit Absperrband markiert. So blieb für die Zuseher nur der Tribünenhang, von dem man einen herrlichen Blick auf den Kreuzberg hatte (Romantik pur!). Auf der gegenüberliegenden Seite fanden sich Trainer und Spieler der Kontrahenten ein. Dort war auch die einzige Möglichkeit unser Banner anzubringen. So standen Touristen und Banner getrennt voneinander (---> Banner war traurig). Dafür hatte das Banner im Rücken eine herrliche Kulisse der Rhöner Wälder.




 
Zuschauer

Der Stadionsprecher verwendete irgendwann einmal eine Zahl von ca. 900. Wir glauben ihm das einfach mal, obwohl wir mehr geschätzt hatten. Apropo Stadionsprecher: Manchmal ist weniger, mehr! Zu Anfangs noch informationsseelig, wurde er zunehmenst nervig. Witzig war seine Ansage zum Thema "Pyro". Ich zitiere: "Das Abzünden von diesem Pyro ... technischen ... scheißdreck da, bitte unterlassen." Immerhin hielten sich alle dran! Ach ja, und er grüßte noch, fälschlicherweise, die FIFA und nicht den BFV. Vermutlich floss auch hierfür ein Geldbetrag ... *ups*
 

Schondra und Bischofsheim hatten beide ungefähr gleich viele Supporters auf den Sportplatz geschickt. Auch beide Gruppierungen bemühten sich, ihr Team nach vorne zu peitschen. Wir haben schon besseres gesehen, sagen aber mal: Besser als gar nix!

Kurios: Das Touristenteam wurde kurz als Kategorie C Fan eingestuft. Das Messer zum Abhängen unseres Banners wurde fast einkassiert. Tourist Philipp aber konnte es vor der Konfisszierung retten und so konnten wir das Banner ohne Probleme abhängen. 
 
 
 
 
Bratwurscht

Eine wirklich sehr gut gelungene, knackige und würzige Wurscht. Nur das Brötchen war etwas zu klein. Deshalb verfehlte Wildflecken die Bestnote nur ganz knapp!

2 Verkaufsstände mit Grill und ein zusätzlicher mobiler Verkaufswagen sorgten für einen guten Ablauf des Verkaufs. Das Bier hätte durchaus etwas kühler sein können.

Zum Ende des Spiels hin verkündete der Stadionsprecher die Botschaft, dass bei einem Unentschieden  nach regulärer Spielzeit eine Verlängerung von zwei mal 15 Minuten angesetzt würde. Er hoffe allerdings, dass dies nicht passieren würde ... "WIE BITTE? Ihr Knallköpf beschwert euch also, dass ihr 100 Liter Bier mehr verkauft? Aha!" so, oder so ähnlich war die Reaktion eines unserer Touristen :-)


Schiri

Wusste gar nicht, dass da einer war. Der hatte nämlich so gut wie gar nichts zu tun und kaum strittige Entscheidungen. Er kam übrigens vom VFL Bad Neustadt ... unserer zweiten Anlaufstelle für den Tag. Tourist Thomas wollte diesen eigentlich mitnehmen, der aber, ohne gefragt zu werden, ablehnte. Die Leistung seinerseits war gut! Schnitzel schmecken lassen

Das Bier nach dem Spiel 

Ein schnelles im Bus (aber herrlich kalt, dank der Styrodurbox) auf dem Weg nach Bad Neustadt. Für Antialkoholiker gabs Spezi und Panaché. Übrigens, allen Unkenrufen zum Trotz haben wir den Schiri doch nicht mit genommen.


 
Besonderheiten

- Die Zaungäste oberhalb des Sportplatzes
- Der Elfer vo der Böschmer
- Die Kulisse der Rhön



Anwesende Touristen:
Philipp
Dömms
Dominik
Sascha
Luy
Hansi

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