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VFR Stadt Bischofsheim - DJK Waldberg in Wollbach
              3                    :              4

Das Spiel


Ein wahrer Relegationskrimi mit Ecken und Kanten. Auf der einen Seite ein Keeper, der mit Bolzen patzte, auf der anderen Seite zwei Stürmer, die zusammen über 200 kg wogen und trotzdem brandgefährlich aggierten. 

Waldberg war den ticken besser und steigt somit verdient in die Kreisliga auf.  

 
 
 
Parkplätze

Wenn man später die Zuschauerzahl sieht, glaubt man kaum, dass die Parkplätze ausgereicht haben. Aber Wollbach wusste wie sie mit dem Ansturm an Zusehern zurecht kommen sollte. Der eigene Trainingsplatz wurde zur Abstellfläche, die auch noch hervorragend von der Dorffeuerwehr kontrolliert wurde. Sogar die "Nachwuchsehrendamen" durften mithelfen, dass ein Stau ausblieb. 

Die Touristen parkten schon oberhalb des Sportplatzes in Fluchtrichtung...aber wäre absolut nicht nötig gewesen. Wollbach - das ist euer erstes Lob!
 
 


Fussballplatz


 
Herrliche Anlage, die für maximal 2500 Zuschauer ausgelegt ist :-). Eine kleine Steintribüne, die sich Waldberg unter den Nagel riss, eine Kurvenhang hinter dem Tor, eine wunderschöne Sporthalle mit integrierter Kegel- und Schießbahn (in den Katakompen wäre Tourist Dömms beinahe verschollen) und ein saftige Grün machten Lust auf den Höhepunkt dieser Relegation. 


 

 
Zuschauer

 
Was war das? Ich habe so etwas noch nicht erlebt! Es geht hier um den Aufstieg in die 8. Liga und es sind mehr Zuschauer als beim Würzburger FV in 8 Heimspielen zusammen!
 

SAGE UND SCHREIBE 1976 ZAHLENDE SCHLACHTENBUMMLER MACHTEN SICH AUF DEN WEG NACH WOLLBACH.

Mit den ganzen Schiris und Helfern und Kiebizen und was weiß ich noch alles waren gut 2200 Zuschauer anwesen. Und mehr war definitiv auch nicht drin. Der Sportplatz platzte förmlich aus allen Nähten. Die Touristen wurden ins letzte Eck gezwängt, obwohl wir bereits eine halbe Stunde vor Spielbeginn unseren Eintritt löhnten.
 
Waldberg kam mit gut 100 Fans und einer kleinen Choreo aus Heliumballons und einer Blockfahne. Auch wenn es vielleicht mehr wie ein Kinderchor wirkte, war das schon mehr als noch in Bad Neustadt - absolut relegationstauglich.
 
 
 

Bischofsheim hatte seinen Einpeitscher dabei, der nicht nur als Sänger und Heißmacher fungierte, sondern auch das ein oder andere Mal dem Linienrichter im Weg stand. 
 

Kurios die Szenen beim Eckball, als er (scheinbar hat er den gekannt) den Eckenschützen lauthals durch das Megaphone als "LUTSCHER" betitelte. Nach gründlichen Recherchen der Touristencrew kam zum Vorschein, dass das nicht sein richtiger Name war...naja, was solls. Witzig wars!

Übrigens hatte Wollbach das ganze Treiben herrlich unter Kontrolle. Die Organisation war einsame Spitze - zweites Lob.



 
 Bratwurscht

Und hinterher gleich das 3. Lob. Die Wurscht war 100 %-ig. Dazu gabs einen Bratwurschtbringservice, obwohl 3 Verkaufsstände auf dem Sportgelände aufgebaut wurden. Die Getränke wurden ebenfalls immer kühl und trotzdem mobil verkauft. Die Preise waren human und es gab Grüner Bier aus Fürth (der letztjährige Relegationsbiertestsieger!!!) - ein wahrer Genuß. Liebe Wollbacher - ihr seid spitze und verdient die Bratwurschtnote 1+.

Ein Ordner hatte uns während dem Spiel von 200 Helfern erzählt. Diese Zahl scheint uns etwas hoch gegriffen, aber egal. Jedenfalls waren es so viele Helfer, dass es keinem Zuschauer auf den Rängen an etwas fehlen sollte. TIP TOP!

Schiri

Mahlzeit Jungs, habt euer Zeuch gemacht. Und gebt dem Linienrichter auf unserer Seite ne Extratube Majo. Er musste 90 Minuten das Geschrei des Böschmer Cappos ertragen. 


Das Bier nach dem Spiel 

Kalt und genießbar wurden die letzten Reste der Rhöntour von Dömms und Philipp vernichtet. Hernach ging es noch zu unserem Touristenhundherrchen Mäx, der seinen 26. Geburtstag feierte. Nochmals alles Gute vom Touristenteam.


 
Besonderheiten

- Ehrendamennachwuchs der Feuerwehr
- Sportheimbesichtigung nach dem Spiel
- es gab EIS auf dem Heimweg - für alle Touristen



 
Anwesende Touristen:
Philipp
Dömms
Dominik
Sascha


 





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