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FC Zell - TSV Erlabrunn um 18:30 Uhr in Veitshöchheim
   4                 -             2 n. Verl.


Das Spiel



Puh, schwere Kost! Es bestätigt sich jedes Jahr, dass die A-Klasse 2 ganz eindeutig schwächer ist als die 1. Allein die eine Aktion eines indirekten Freistoßes 5 Meter vorm Tor, die nicht genutzt werden konnte, da man die Latte traf, sagte vieles über das Niveau des Spiels aus. Stockfehler, Fehlpässe und lange Bälle bestimmten den Spielverlauf.



 
 

Gefährlich wurde es nur, wenn ein Abwehrspieler ausrutschte oder den Ball nicht traf. Als Zell zum 2:2 ausglich, war jedem klar, dass man dieses "Spektakel" noch 30 Minuten länger betrachten darf. 

In der Verlängerung ging Erlabrunn etwas die Puste aus. Aus schlechten Quellen haben wir erfahren, dass dieses wohl auf die schwache Trainingsbeteiligung zurückzuführen ist. Zell gewann am Ende sogar noch durch ein halbes Empty-Net-Goal...sehr zur Freude noch unserem Tourist Sascha.

 
Parkplätze

Da den meisten Zuschauern nicht bewusst war, dass man in Veitshöchheim auch hinter dem Sportplatz parken kann, blieben viele Plätze frei. Es staute sich im vorderen Bereich der Hauptstraße, wo man die hießige Supermarktkette nutzte. Ein Einweiser hätte gut getan, war aber leider nicht zu finden.
 
4 der Touristencrew allerdings brauchten gar nicht erst auf die Suche nach Parkmöglichkeiten zu gehen. Mit Sack und Pack lief man die gut 3 Kilometer von Güntersleben aus einfach ab. Ein herrlicher Spaziergang durch Wald und Wiesengrund - herrlich. Die Romantik stirbt nicht aus! 

Fussballplatz


Das Rudolf-Wolf-Stadion (liebe Veitshöchheimer, es gibt auch Grenzen - nennt es bitte nicht Stadion) liegt am höchsten Punkt des 10.000 Einwohner Dorfes, ist gut zu erreichen und der Rasen war gut gepflegt. Die Steintribüne wurde nur teilweise ausgenutzt. Gegen unerwünschte Zaungäste wurden Pflanzen und Bäume angelegt. Durchaus relagationstauglich!





 
Zuschauer

Bis zur 70. Minute war gar nichts los, weder auf dem Platz noch auf den "Rängen". Gut 350 Zuschauer zahlten die 5 Euro für den "Kick". Diese teilten sich zu gleichen teilen in Erlabrunner und Zeller. Erlabrunn war nur einmal zu hören, als man scheinbar auf einen Geburtstag eines "Fanmitgliedes" anstoß. Danach und davor - gähnende Stille ausgenommen bei scheinbaren Schiedsrichterentscheidungen. Tendenz: Legt euch an den See und genießt die Sonne...das könnt ihr besser.

Die Zeller waren eigentlich auch nicht besser, waren allerdings durch den Sieg in der Verlängerung beflügelt und stimmten eins zwei Lieder an. Immerhin ausbaufähig aber leider nicht tauglich. Aber naja, dieses Leid kennen wir ja aus den Würzburger Spielen. 

Einzig einem Zuschauer hat die Partie überhaupt nicht interessiert. Touristenhund "Freddy" wusste sich zu verhalten um die eine oder andere "Chick" klar zu machen und ließ sich seine Wampe streicheln - Daumen hoch alter Ladykiller.



 
 
Bratwurscht

Man konnte und wollte sich nicht festlegen. Während die einen diese Wurst als gut befanden, meinten wiederum andere diese mit der Note ungenügend zu bewerten. Wir nehmen den Schnitt aller Tester und sagen 3 Minus. Das Minus entfällt allerdings aufgrund der Tatsache, dass die Wurscht vom Holzkohlegrill kam.

Der Bierwagen fuhr einmal an uns vorbei - wir hätten dich öfter gebraucht!
 

Kurios und dennoch erstklassig war der Nachschubwagen, der für gekühlte Getränke am Verkaufsstand sorgte. Ein Kleinbus, der ständig zwischen Vereinsheim und Bierstand pendelte - gute Idee!


Schiri

Lies schon sehr viel laufen, war aber im Großen und Ganzen kaum gefordert. Unserem Tourist Dömms entging allerdings nicht, dass er die 1. Halbzeit der Verlängerung eine Minute zu früh abpfiff. Naja, es sei euch verziehen, somit könnt ihr euch euer Schnitzel schmecken lassen.

Das Bier nach dem Spiel 

Gabs im Gasthaus zum Altenberg in der Heimat. Dazu ein halbes Hähnchen und Pommes. Nur Tourist Sascha schlug beim Anblick vom Käsebrot zu ...  wie immer. Nach ein paar Diskussionen über DFB-Pokal und Kickers Würzburg, trat man gegen halb 1 die Heimreise an. 

 
Besonderheiten

- Der Bierwagennotreservenexpress
- Kultfußballer Dr. Werner Braun war am Touristenstand zu gegen
- Die Relegationswanderung der Crew










Anwesende Touristen:
Philipp
Dömms
Dominik
Sascha
Luy
Hansi
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