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DJK-SV Eichenhausen - TSV Hausen/Rhön um 18:00 Uhr in Mellrichstadt
               3          -        1     


Das Spiel


Eichenhausen war leider ... und das fällt uns nicht leicht zu sagen, der verdiente Sieger in diesem gut ansehbaren Spiel. 

Temporeicher Beginn mit guten Möglichkeiten für beide Teams. Leider lies Hausen/Rhön dann etwas nach und musste somit bis zum Ende, dem Rückstand hinter her laufen. Die Gegentore für die "ROTEN" fielen durch individuelle Fehler im Deffensivbereich. Da halfen auch die 3 Abwehrkanten nicht viel, die sich immer wieder von den schnellen Eichenhausener überlaufen ließen. 

Hätten die Offensivkräfte etwas mehr Abschlussglück gehabt, hätte man vielleicht sogar eine Verlängerung erzwingen können. So aber blieb am Ende das 3:1 stehen. In dieser Höhe sicherlich nicht korrekt.

Leider ereignete sich in der Schlussphase noch ein Unglück. Ein Spieler der Hausener verletzte sich so schlimm, dass sogar der SANKA anrücken musste. Ein unrühmliches Ende für die Hausener, die mit einem faden Beigeschmack ihren Trainer verabschiedeten, der nach 6 Jahren Coaching den Verein verlässt. "Krusty", wir wünschen dir alles Gute und deinem Spieler gute Besserung.




Parkplätze

Wir hatten uns ja einiges erwartet...und wir wurde nicht enttäuscht. Fakt ist, wir können gar nichts über die Parkplatzsituation sagen, da der Touristenbus seinen eigenen Parkplatz reserviert bekam. Ein Anruf beim Abteilungsleiter der Mellrichstädter hatte genügt, um uns diesen exzellenten Stellplatz direkt vor der Abendkasse zu sichern. Liebe Mellrichstädter: VIELEN DANK ... es soll aber nicht der letzte Dank in diesem Bericht gewesen sein.


Fussballplatz

WUNDERSCHÖN!
Dieser grüne Zauber der Herrlichkeit mitten in der Rhön, eine Oase für jeden Amateurfußballer. Wembley kann einpacken! 

Die Zuschauerränge waren wirklich deliziös und auch der angrenzende Bach gab diesem Ort ein ganz besonderes Flair. 

DANKE MELLRICHSTADT, DANKE!

 

Zuschauer

  1176 Zuschauer...sowas hast du nur in der Rhön. Der Mopp auf Hausener Seite war laut, leider auch etwas unkoordiniert. Der Wechselgesang mit den Relegationstouristen allerdings funktionierte perfekt.

Dafür waren diese aber sehr schön anzusehen, da alle in rot auf dem Sportplatz erschienen sind. Unter die Zuschauer mischte sich auch die Trainerfrau von Hausen. Ihre wirklich schick anzusehende Tochter (vor lauter Schönheit wussten wir bald nicht mehr wer jetzt die Mutter ist) drehte ein Interview mit den Touristen. In ihren Blicken erkannte man bereits die Annehmlichkeit, die Touristen endlich Hautnah begrüßen zu dürfen...das Vergnügen war auch auf unserer Seite

Eichenhausener Fans waren auch da...


 
Bratwurscht

Wer bis zum heutigen Tage gedacht, die Relegationstouristen aus Güntersleben wären nicht bestechlich, hat sich definitv geirrt. Wir bewerten heute mal nicht den Geschmack, das Brötchen oder den Service...NEIN. Wir sagen einfach, dass die Mellrichstädter diese 1 verdient haben. Wir wurden sozusagen verwöhnt. Ein köstliches Stück Kuchen, welcher vorzüglich mundete (im übrigen möchte der ein oder andere feminine Tourist das Rezept über das Gästebuch erhalten), ein selbstgemachter Likör der Marke Schädelsprenger und eine der schönsten Abteilungsleiterfrauen im Landkreis wurde uns auf dem Tablett serviert. Wir sind hin und weg und vergeben somit die Bestnote. DANKE DANKE DANKE. Es lohnt sich immer ein kleines Bestechungspräsent abzugeben :-)




Kleine Anekdote zum Thema Bier:
Mitte der ersten Halbzeit kam ein Fan von Hausen auf uns zu und sagte: "Vorsicht, des is des schlimmste Bier im ganzen Landkreis (Ostheimer Streck)" Der anfänglichen Skepsis unsererseits folgte Schluck für Schluck der Placeboeffekt ---> jetzt hast des gschafft.


Schiri

Hatte nicht viel zu tun. Sein Schnitzel hat er sich sicherlich verdient.

Das Bier nach dem Spiel 

Das Bier nach dem Spiel wurde auf einer Verkehrsinsel kurz vor der Autobahn verzehrt. Unser treues Vehikel hatte auf der Heimfahrt einen kleinen technischen Deffekt, der vom ADAC behoben werden musste. Die Wartezeit verkürzten die Touristen mit Bier und kleinen Klettereinlagen. 






Anschließend ging es zum Schachtelwirt nach Werneck. Das letzte Bier der Fahrt wurde dann im Gasthof zum Altenberg vertilgt. Einige wenige folgten den Ruf in die Würzburger Innenstadt. Weitere Details können bei Tourist Muldo erfragt werden.
 
 
Besonderheiten

- ADAC Service
- Kuchen und Likör
- Die Frisur des Trainers von Hausen ist unverändert






Anwesende Touristen:
Dömms
Dominik
Sascha
Luy
Hansi
Scheller
Muldo
Timo
Adi
Bisherige 16 Besucher
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