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DJK Dampfach - SV Ramsthal in Röthlein
            3           -            1


Spielbericht
Gute Partie, Ramsthal legte los wie die Feuerwehr  und ging nach wenigen Minuten in Führung (Bilderbuchangriff), Dampfach hatte in der ersten Halbzeit wenig zu bestellen. Offensichtlich zeigte die Halbzeitansprache der DJK ihre Wirkung - wie verwandelt kammen die Blau-roten aus der Kabine, zudem bewies deren Trainer mit der Einwechslung von der Nummer zwölf (Neffe von von Jonathan Pitroipa und damit guter Mann) ein glückliches Händchen. Wie so oft setzte sich nicht die Spielstärkere, sondern einfach die Mannschaft mit dem längern Atem durch.




Parkplätze
hervorragendes Verkehrsleitsystem, gerne wurde der etwas längere Fussweg in Kauf genommen: in Handumdrehen war man auf der Autobahn und traf trotz Verlängerung noch Rechtzeitig  in Erlenbach zur nächsten Partie ein.

Fussballplatz
das beste kommt zum Schluß: begrabt uns mal in Röthlein! Bravissimo, nicht zu toppen, ohneendegeil! Keine Superlative ist an dieser Stelle fehl am Platz: der Ground platzte aus allen Nähten und das sei den Ausrichter an dieser Stelle auch gegönnt! Auffällig übrigens auch die Terrasse welche bei Heimpspielen des TSV Röthlein von der ortsansässigen "Meckerecke" bevölkert wird.
Auch das extra fürs Spiel gedruckte Programmheft (hervorgebracht vom Schweinfurter Tagesblatt) sei hier mal erwähnt.
Achja der Rasen war übrigens auch in guten Zustand.

Zuschauer
In der Röhn wird Fussball eben noch gelebt! 1500 Zuschauer (mit überdurchschnittlich hohen Frauenanteil - Holla die Waldfee) können sich sehen lassen. Die Anhängerschaft des SV Ramsthal legte bereits 20Minuten vor Anpiff los, hatte aber gegen den DJ keine Chance, selbiger war mit seiner Anlage lauter als AC/DC in ihren besten Tagen. So war zwar der SV durchgehend um Stimmung bemüht, aber es fehlte eben an der Durchschlagskraft. Die Fans der DJK meldeten sich leider erst in Verlängerung, als ihre Mannschaft die Führung erzielte, zu Wort.

Bratwurscht
das diese dann doch eher besserer Durchschnitt war spiete an diesen Tag keine Rolle! Der eine mag ohnehin lieber ein paar Wiener der andere lässt sich lieber sein Fischbrötchen schmecken. Alles kein Problem in Röthlein. Auch die Hauseigende Kuchenbar konnte gefallen. Selbst beim Schoppen hatte man die Qual der Wahl. Die obligatorischen Gertränkeverkäufer waren übrigens in "Faschingszugformart" unterwegs. so ließ man sich bei optimalen Fussballwetter das leckere Weißbier schmecken. Ein Traum!





Besonderheiten
- der Stadionsprcher und Hobby-DJ (mit Herz für den Ballermann) erwähnte die Relegationstouristen in der Halbzeit (guter Mann)
-der Bürgermeister ließ es sich nicht nehmen ein paar Wörter zur Geschichte der Gemeinde Röthlein zu sagen
- der letzte Motivationsschup auf Dampfacher Seite zeigte offensichtlich seine Wirkung, als zwei leicht angetrunke Spielerfrauen das Mikrofon unter ihrer Kontrolle brachten

Und hier noch der Bericht von Tourist T.S.:

Spielbericht:

 

Gutes Mitreisendes Spiel in dem beide Mannschaften gezeigt hatten das sie den Sprung in die Bezirksliga schaffen wollen bzw. nicht den Gang ins Unterhaus antreten wollen.

Die Rhöner begannen die Partie mit etwas Oberwasser was im Laufe des Spiels allerdings verflachte. Am Ende gewann in einer hart umkämpften Partie, das nach Verlängerung mit 3:1 für Dampfach endete, die glücklichere Mannschaft und schafft hiermit den Klassenerhalt in der Bezirksliga.

 

Parkplätze:

 

Waren ausreichend vorhanden und das Rhötleiner „Parkleitsystem“ hatte einen hervorragenden Job gemacht und uns auf einen VIP Parkplatz für die schnelle Abreise Richtung Erlenbach Eingewiesen (hierbei ein besonderer Gruß an die Rhötleiner Feuerwehr, Danke).

 

Fußballplatz:

 

Ein klasse Platze und eine spitzen Anlage. Hierbei muss ich einfach mal die Gelegenheit beim Schopfe packen und die hervorragende Organisation des TSV Rhötlein loben. Ein besonderer Gruß und Dank geht hierbei auch an den Stadionsprecher der die Masse bestens bei Laune hielt. Der Titel bester Spielort geht dieses Jahr nach Rhötlein.

 

Zuschauer:

 

Mit 1500 Zuschauer restlos ausverkaufter Rhötleiner Sportplatz.

Der Ramsthaler Anhang war Lautstärkenmäßig klar im Vorteil und sorgte für gute Stimmung.

Während bei den Dampfacher Fans lediglich nur die Spielerfrauen zu hören waren welche aber mit vollem Einsatz dabei waren.

 

 

Bratwurst:

 

Einziges Manko waren die Bratwürste die für unseren Geschmack leider viel zu lang auf dem Grill waren und somit trotz klasse Brötchen nicht so überzeugend konnten. Allerdings konnten uns die spitzen Fischbrötchen darüber hinwegtrösten. Und auch sonst gab es hier alles was das Touristenherz höher schlagen lässt. Angefangen von der Rindswurst über Wiener, die eben erwähnten Matjesbrötchen, eine Weizenbier und Schoppenbar bis hin zur reich gefüllten Kuchenbar die besonders bei P. S. besonders anklang fand.


 

Besonderheiten:

 

  • Der DJ war der beste Mann

  • Es gab Weizenbier

  • Alle Weiber waren full (ein Hoch auf die Schoppenmaß)

 





 
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